Dann melde Dich einfach bei uns – wir finden auf jeden Fall die passende Tour.
Fon +49 179. 509 34 37 · info@klettersucht.de
Freitag 05.09.25 – Sonntag 07.09.25
Die Watzmann-Überschreitung vom Hocheck zur Südspitze verbindet anregende Klettersteig- und leichte Kletterpassagen mit beeindruckenden Tief- und Fernblicken. Wenn das Wetter mitspielt! Der Watzmanngrat ist kein durchgehender Klettersteig, wie oft fälschlicherweise angenommen wird. Auch viele lechte Kletterpassagen im 1. und 2. Schwierigkeitsgrad in zum Teil ausgestzten Gelände müssen bewältigt werden. Durch eine Verteilung der Etappen auf drei Tage vermeiden wir Zeitdruck und Überanstrengung. Trotzdem sind eine gute Kondition und Ausdauer sowie Trittsicherheit erforderlich! Übernachtet wird auf zwei Hütten, dem Watzmannhaus und der Wimbachgrieshütte.
Die angegebenen Kosten sind pro Person. Alle Touren können vorab über das Anfrageformular angefragt werden. Sollte der angegebenen Termin nicht passend sein, so finden wir sicherlich einen passenden Termin. Online buchbar, einzeln oder für Gruppen bis zur maximalen Teilnehmerzahl.
Treffpunkt um 18:00 Uhr in der Unterkunft. Ausrüstungscheck und Vorbesprechung.
Verschiedene Touren je nach Wetter, Lawinensituation, Können und Kondition der Teilnehmer
Abschlusstour, Verabschiedung und Heimreise.
Treffen um 13:00 Uhr an der Wimbachbrücke und 4 Stunden Aufstieg über die Mitterkaseralm zum Watzmannhaus, 1.920m.
www.alpenverein-muenchen-oberland.de
Die ersten 720 Höhenmeter Aufstieg zum Hocheck, 2.651m sind noch leicht. Ab hier wird es spannender. An Drahtseilen und in leichter Kletterei erreichen wir in vierstündigem Auf und Ab über die Mittel- die Südspitze, 2.712m. Der Abstieg ins Wimbachgries erfordert auch noch einmal 3 Stunden, so daß wir froh sind, an der Wimbachgrieshütte, 1.327m, den restlichen Abstieg ins Tal auf den morgigen Tag verschieben zu könen.
www.wimbachgrieshuette.de
Gemütliche Wanderung ca. 3 Stunden talauswärts durch das Wimbachgries vorbei am Wimbachschloß zum Parkplatz bei der Wimbachbrücke. Verabschiedung und Heimreise.
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Keinerlei klettertechnische Voraussetzungen nötig, aber eine gewisse grundlegende Sportlichkeit sowie Schwindelfreiheit ist vorteilhaft.
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Grundlagen Kletter- und Sicherungstechnik. Kletterkönnen ab dem 4. Schwierigkeitsgrad.
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Grundlagen Kletter- und Sicherungstechnik. Kletterkönnen ab dem 5. Schwierigkeitsgrad, bei alpinen Sportklettereien ab dem 6. Schwierigkeitsgrad. Selbstständiges Abseilen.
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Erfahrung in Kletter- und Sicherungstechnik. Kletterkönnen ab dem 5. Schwierigkeitsgrad. Selbstständiges Abseilen. Erfahrungen in Mehrseillängenrouten.
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Kurze Zustieg von max. 20 Minuten auf leichten Wegen zum Klettergebiet Ein leichter bis mittelschwerer Rucksack mit der Kletterausrüstung muss mitgetragen werden. Geringe Höhenunterschiede.
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Kurze Zustieg von max. einer Dreiviertelstunde im Klettergarten oder etwa 1 Stunde im Hochgebirge, mit Rucksack der die Kletterausrüstungenthält. Geringe bis mittlere Höhenunterschiede.
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Zustiege zwischen 1 und 2 Stunden. Höhenunterschiede bis ca. 600 Höhenmeter mit umfangreicher (Alpin-) Kletterausrüstung.
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Zustiege z.T. über 2 Stunden bis ca. 1.000 Höhenmetern mit umfangreicher Alpinkletterausrüstung, zusätzlicher Bekleidung und Verpflegung möglich.