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Skidurchquerung der Glarner Alpen mit Tödi

0
  • 7 Tage
  • Technik Aufstieg: ****
  • 1.200,00 € bei 2 Teilnehmern
  • 2-4 Teilnehmer
  • Technik Abfahrt: ****
  • 790,00 € bei 3-4 Teilnehmern
  • Alpenvereinshütten, Hotels
  • Kondition: *****
Termin

Sonntag 17.03.24 – Samstag 23.03.24

Diese Skidurchquerung der Glarner Alpen ist sowohl technisch wie konditionell sehr anspruchsvoll mit teils langen steilen Tagesetappen und vielen Höhenmetern. Ein Großteil führt durch hochalpine Gletscherregionen mit einer Abseilstelle am Tüfelsjoch. Mit den starken Kontrasten von weiten Gletscherflächen und tief eingeschnittenen Tälern mit riesigen Felswänden sind die Glarner Alpen landschaftlich eines der beeindruckensten Skitourengebiete der Alpen! Also nur etwas für konditionsstarke und alpin erfahrene Skitourengeher die auch noch ein gutes skifahrerisches Können in allen Skiarten mitbringen.

Buchung & Kosten

Die angegebenen Kosten sind pro Person. Alle Touren können vorab über das Anfrageformular angefragt werden. Sollte der angegebenen Termin nicht passend sein, so finden wir sicherlich einen passenden Termin. Online buchbar für 1 Teilnehmer oder als Gruppenveranstaltung.

Details

Treffpunkt

  • 17:00 Uhr, Disentis am Oberalppass

Preis inklusiv

  • Führung
  • Sicherheitsausrüstung (LVS-Gerät, Lawinenschaufel, Lawinensonde)

Preis exklusiv

  • eigene An- und Abreise
  • Unterkunft & Verpflegung

Ausrüstungsliste

  • Tourenski mit passenden Steigfellen
  • Tourenskischuhe
  • Harscheisen
  • Ski- oder Kletterhelm
  • Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS) *
  • Lawinenschaufel *
  • Sonde *
  • Hüftsitzgurt *
  • Leicht-Pickel *
  • angepasste (!) Leicht-Steigeisen mit Antistollplatten *
  • 2 Schraubkarabiner *
  • 1 Abseilgerät (Reverso o.ä.) mit Verschlusskarabiner*
  • wetterangepasste Hochtourenbekleidung
  • Skibrille
  • Sonnenbrille
  • Sonnencreme mit hohem Schutzfaktor
  • 1 Paar dünne Handschuhe
  • 1 Paar dicke Handschuhe
  • Ersatzhandschuhe
  • Stirnlampe
  • Hüttenschlafsack
  • indiv. Tourenverpflegung für unterwegs (z.B. Riegel o.ä.)
  • Alpenvereinsausweis
  • evtl. persönlich benötigte Medikamente

Mit * gekennzeichnete Ausrüstungsgegenstände können bei Bedarf leihweise zur Verfügung gestellt werden

Ablauf

Tag 1Sonntag

Treffpunkt um 17:00 Uhr in unserer Unterkunft Catrina Hostel in Disentis. Vorbesprechung und Ausrüstungscheck.
www.catrina-experience.com/catrina-hostel

Tag 2Montag

Zum Eingehen reicht uns heute eine Tagestour mit leichtem Gepäck. Zunächst geht es noch recht bequem mit den Liften des Skigebiets von Disentis bis zum Ende des obersten Schleppers auf 2839 m. Kurzer Aufstieg und Querung zur Scharte am Piz Ault. Mit Ski am Rucksack über eine kurze Klettersteigpassage in die Scharte und auf der anderen Seite Querung mit Steigeisen auf den Brunnifirn. Nach einer kurzen Abfahrt fellen wir auf und steigen auf den Oberalpstock, 3328m, die letzten 150 Höhenmeter zu Fuß.
Bei der Abfahrt queren wir nach dem ersten steilen Hang gleich nach rechts in eine Scharte bei einem markanten Felsturm. Hier befindet sich die Einfahrt ins Val Strem, durch das wir in einer tollen Abfahrt bis hinunter nach Sedrun kommen. DieAbfahrt endet direkt am Bahnhof, von wo wir mit einer kurzen Bahnfahrt wieder Disentis erreichen.

Tag 3Dienstag

Der Start ist wieder gleich wie am Tag zuvor, allerdings wenden wir uns am Brunnifirn gleich nach Osten und erreichen in einer langen Schrägfahrt die Fuorcla da Cavadiras, 2.624 m, kurz unterhalb der unbewirtschafteten Capanna Cavardiras, 2.649 m.
Es folgt eine geniale Abfahrt durch das Val Cavardiras bis hinunter ins Val Gronda da Cavrein. Hier beginnt der 1000-Meter-Aufstieg zur Fuorcla da Cavrein, 2843m. Auf der Nordseite der Scharte wartet eine kurze Abseilstelle hinunter auf den Oberen Hüfifirn. Noch ca. 150 Höhenmeter sind´s hinauf in die Fuorcla da Cambrialas, von der eine tolle Abfahrt hinunterführt auf den eigentlichen Hüfifirn. Hier heißt es nochmal Zähne zusammenbeißen bis wir nach weiteren 350 Höhenmetern Aufstieg am Ende dieses langen Tages (1670 Hm Aufstieg!) die herrlich gelegene Planurahütte auf 2940 m erreichen.
www.planurahuette.ch

Tag 4Mittwoch

Wieder ein sehr spannender Tag! Recht gemütlich geht es los über den weitläufigen Claridenpass, 2.942 m, und den flachen oberen Claridenfirn bis unter den Gipfelhang des Clariden. Vom Gipfel auf 3.267 m hat man einen sehr beeindruckenden Blick auf den Tödi, der bekannteste Berg der Glarner Alpen und weit darüber hinaus. Weiter geht’s über den Claridenfirn bis auf ca. 2.800 Meter. Zum Finale heute wartet das Tüfelsjoch. Ein kurzer steiler Klettersteig (!) macht den steilen, kraftraubenden Aufstieg ins Joch auf 2.917 m möglich. Abseilend erreichen wir das Schneeplateau des Roten Nossen. Die weitere Abfahrt nach Norden Richtung Klausenpassstrasse ist genial. Entlang der Straße erreichen wir das Gasthaus Urnerboden. Die Duschmöglichkeit hier ist nach den letzten Tagen sicher sehr willkommen.
www.gasthaus-urnerboden.ch

Tag 5Donnerstag

Die ersten 600 Höhenmeter legen wir heute ganz bequem mit der kleinen Seilbahn zum Fisetenpass zurück. Von hier sind es noch 950 Höhenmeter über die Nordflanke hinauf auf den Gemsfairenstock, 2.971 m.
Vom etwas weiter westlich gelegenen Gemsfairenjoch geht es südlich hinunter auf den Claridenfirn und weiter zur Beggilücke, 2451 m. Steile Südhänge führen hinunter zum flachen Talboden Ober Sand. Hier heißt es noch einmal die Felle aufziehen für die letzten 330 Höhenmeter Aufstieg zum Ochsenstock. In einer schrägen Abfahrt erreichen wir die kleine Fridolinshütte, 2.111 m.
www.fridolinshuette.ch

Tag 6Freitag

Bei guten Verhältnissen und passendem Wetter geht es heute mit dem Tödi, dem Höhepunkt der ganzen Woche, nochmal richtig zur Sache! Noch in der Dunkelheit starten wir am frühen Morgen und tasten uns an einer Schwachstelle über die steile Seitenmoräne hinunter auf den Bifertengletscher. Dieser ist durch den Gletscherrückgang immer schwieriger zu begehen und nur bei optimalen Verhältnissen machbar.
Oberhalb der beiden Gletscherbrüche wird es flacher und bei 3.100 Metern wenden wir uns allmählich nach rechts um über den letzten, wieder steileren Hang, nach 1600 Höhenmetern und 5- 6 Stunden das Gipfelplateau und den Hauptgipfel Piz Russein, 3.612 m, zu erreichen. Was für ein Berg!
Für die südseitige 2.600 (!) Meter lange Abfahrt ins Rheintal müssen die Beine nochmal alles geben. Zunächst fahren wir wieder zurück über den Bifertenfirn, biegen aber bald rechts ab zur Porta da Gliems. Unter Umständen müssen wir hier ein kleines Stück mit Steigeisen entlang der Seilversicherungen absteigen. Danach folgt ein scheinbar nicht endender Abfahrtsrausch ins Val Gliems und weiter zur Alp Russein im Val Russein. Von hier sind es immer noch 800 Meter hinunter ins Rheintal. Das allerletzte Stück müssen wir die Ski evtl. tragen, wenn der Schnee nicht mehr bis ganz unten reicht. Mit Bus oder Taxi zurück ins Hotel nach Disentis.

Tag 7Samstag

Verabschiedung und Heimreise nach dem Frühstück.

Voraussetzung – Technik & Kondition

Technik Aufstieg

*
Aufstiege durch überwiegend mäßig geneigtes Gelände, aber auch kurze steilere Passagen, die Spitzkehren erforderlich machen.

**
Aufstiege über steilere Hänge erfordern öfters Spitzkehren, evtl. Begehung leichter, spaltenarmer Gletscher, manchmal mit Anseilen. Ab und zu kurze Gipfelanstiege vom Skidepot zu Fuß über leichtes Blockgelände. 

***
Längere steilere Passagen, die bei entsprechenden Verhältnissen den Einsatz von Harscheisen und die sichere Beherrschung von Spitzkehren erfordern. Begehung teils spaltenreicher Gletscher am Seil, manchmal ausgesetzte Firngrate und ausgesetzte mässig schwierige Blockkletterei, z.T. mit Steigeisen.

**** 
Längere steile und abschnittsweise sehr steile Aufstiege, Spitzkehren müssen auch im steilen Gelände beherrscht werden! Immer wieder müssen noch steilere Passagen zu Fuß mit Steigeisen bewältigt werden. Gletscherbegehung je nach Verhältnissen manchmal am Seil, oft längere Anstiege über sehr steile und ausgesetzte Firnflanken. Sicherer Umgang mit Steigeisen, Pickel und Seil sowie Schwindelfreiheit unbedingt erforderlich.

Technik Abfahrt

*
Sicherer Parallelschwung auf der Piste, auch in steilerem Gelände.

**
Sicherer Parallelschwung auch auf steilen Pisten, Stemmschwung abseits der Piste in allen Schneearten, überwiegend in flacherem Gelände ohne Engstellen, mit meist leichtem Gepäck.

***
Sicheres und zügiges Skifahren in allen Schneearten, auch im mittelsteilen Gelände mit Rucksack. Manchmal auch kurze Engstellen. Aus Sicherheitsgründen müssen manchmal kürzere Passagen genau in der vorgegebenen Spur des Bergführers befahren werden können.

**** 
Sicheres und zügiges Skifahren in allen Schneearten, auch längere Passagen im steilen Gelände und Rinnen, mit Rucksack und nach langen Aufstiegen. Spaltenreiche Gletscher müssen u. U. angeseilt und genau in der Spur des Bergführers befahren werden können.

 

Kondition

*
3 – 5 Stunden Aufstieg, meist mit leichtem Gepäck.

**
4 – 6 Stunden Aufstieg, manchmal auch mit schwerem Rucksack

***
6 – 8 Stunden Aufstieg, meist mit schwerem Rucksack, manchmal auch über mehrere Tage, u. U. auch bei schlechtem Wetter.

**** 
Lange Aufstiege (bis zu 1.500 Höhenmeter) über 8 Stunden, mit schwerem Rucksack und über mehrere Tage, u. U. auch bei schlechtem Wetter.

*****
Sehr lange Aufstiege mit 1.600 Höhenmetern und mehr, mit schwerem Rucksack und teilweise zu Fuß mit Steigeisen und Ski am Rucksack. Steile und lange Abfahrten, bei denen man sehr sicher auf den Ski stehen muss. Teilweise auch Abseilstellen möglich!