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Fon +49 179. 509 34 37 · info@klettersucht.de

Skidurchquerung der Silvrettagruppe mit Piz Buin

0
  • 7 Tage
  • Technik Aufstieg: ***
  • 1100,00 € bei 2 Teilnehmern
  • 2-4 Teilnehmer
  • Technik Abfahrt: ***
  • 760,00 € bei 3-4 Teilnehmern
  • Alpenvereinshütten und Berghotel
  • Kondition: **/***
Termin

Sonntag 11.02.24 – Samstag 17.02.24

Skidurchquerung einer der bekanntesten und beliebtesten Skitourenregionen überhaupt. Für viele ist die Silvretta DAS Skitourenparadies der Ostalpen. Da die Silvretta nur am Rande bei Galtür und Ischgl von großen Skigebieten berührt wird bleibt viel Raum für die Skibergsteiger. Diese einwöchige Durchquerung verbindet viele klassische Hüttenstützpunkte mit der Besteigung etlicher spannender und berühmter Ski-Dreitausender. Höhepunkt ist der fünfte Tourentag mit der Besteigung des Piz Buin, 3.312 m. Nur für ausdauernde und fortgeschrittene Skitourengeher!

Buchung & Kosten

Die angegebenen Kosten sind pro Person. Alle Touren können vorab über das Anfrageformular angefragt werden. Sollte der angegebenen Termin nicht passend sein, so finden wir sicherlich einen passenden Termin. Online buchbar, einzeln oder für Gruppen bis zur maximalen Teilnehmerzahl.

Details

Treffpunkt

  • 13:00 Uhr, Ischgl

Preis inklusiv

  • Führung
  • Sicherheitsausrüstung (LVS-Gerät, Lawinenschaufel, Lawinensonde)

Preis exklusiv

  • eigene An- und Abreise
  • Unterkunft & Verpflegung

Ausrüstungsliste

  • Tourenski mit passenden Steigfellen
  • Tourenskischuhe
  • Harscheisen
  • Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS) *
  • Lawinenschaufel *
  • Sonde *
  • Ski- oder Kletterhelm
  • Hüftsitzgurt *
  • Leicht-Pickel *
  • angepasste (!) Leicht-Steigeisen mit Antistollplatten *
  • 2 Schraubkarabiner
  • wetterangepasste Hochtourenbekleidung
  • Skibrille
  • Sonnenbrille
  • Sonnencreme mit hohem Schutzfaktor
  • 1 Paar dünne Handschuhe
  • 1 Paar dicke Handschuhe
  • Ersatzhandschuhe
  • Stirnlampe
  • Hüttenschlafsack
  • indiv. Tourenverpflegung für unterwegs (z.B. Riegel o.ä.)
  • Alpenvereinsausweis
  • evtl. persönlich benötigte Medikamente
  • mit * gekennzeichnete Ausrüstungsgegenstände können bei Bedarf leihweise zur Verfügung gestellt werden
Ablauf

Tag 1Sonntag

Treffen um 13:00 Uhr in Ischgl am Parkplatz Ischgl Zentrum. Nach dem Ausrüstungscheck mit den Seilbahnen des Skigebiets von Ischgl zur Bergstation Piz Val Gronda. Abfahrt zur Heidelberger Hütte, 2.264 m.
www.heidelbergerhuette.at

Tag 2Montag

Zum Auftakt geht es sehr gemütlich Richtung Süden bis etwa 2.600 Meter. Hier wenden wir uns mehr nach rechts und erreichen über mittelsteile Hänge das „Falsche Kronenjoch“, 2.958 m. Von hier genau Richtung Osten über den breiten Gipfelhang so weit wie möglich mit Ski, das letzte Stück zu Fuß auf die Breite Krone, 3.079 m. Von der Hütte gut 800 Höhenmeter. Vom Skidepot kurze Abfahrt und Querung zum Kronenjoch, 2.980 m. Zuerst etwas steiler, dann deutlich flacher werdende Abfahrt durch das Futschölbachtal hinunter zur berühmten Jamtalhütte, 2.165 m.
www.jamtalhuette.at

Tag 3Dienstag

Nach Süden taleinwärts zum Jamtalferner. Über den linken Arm des spaltenarmen Gletschers auf die Gemsspitze, 3.114 m. Abfahrt über breite, freie Hänge zurück bis ca. 2.700 Meter. Wieder anfellen und in weitem Bogen, zuletzt etwas steiler, von Osten ins Jamjoch, 3.078m. Mit Ski nun deutlich steiler zum Skidepot und zuletzt kurz zu Fuß zum Gipfelkreuz der Hinteren Jamspitze, 3.156m. Ein Durchschlupf auf der Südseite des Gipfelaufbaus ermöglicht uns die Abfahrt nach Süden auf die Schweizer Seite zur Tuoihütte, 2.250 m. Insgesamt 1.400 Höhenmeter Aufstieg, ca. 1.350 Höhenmeter Abfahrt.
www.tuoi.ch

Tag 4Mittwoch

550 Höhenmeter Aufstieg auf den Vermuntpaß, 2.797 m. Querung über den Vermuntgletscher Richtung Obere Ochsenscharte, aber schon vor der Scharte steiler zum Skidepot am Westgrat der Dreiländerspitze. In leichter Blockkletterei über den Grat zum Gipfel, 3.197 m. Vom Skidepot Abfahrt über den Vermuntgletscher zur Wiesbadener Hütte, 2.443 m.
www.wiesbadener-huette.com

Tag 5Donnerstag

Tagestour mit leichtem Gepäck auf den Großen Piz Buin, mit 3.312 m der zweithöchste, aber mit Abstand bekannteste Gipfel der Silvretta. Die eigentliche Skitour geht über den Ochsentaler Gletscher nur in die Buinlücke (3.054 m) zwischen Kleinem und Großen Piz Buin. Die letzten 300 Höhenmeter muß man zu Fuß mit Steigeisen bewältigen. Dabei wartet eine kurze Kletterstelle im 3. Schwierigkeitsgrad, die aber mit Seilsicherung problemlos zu schaffen ist. Das Gipfelpanorama reicht bei gutem Wetter von den Berner Alpen über den Ortler bis zu den Lechtaler Alpen. Von der Hütte sind es 900 Höhenmeter, dazu kommen nach der Abfahrt etwa 150 Höhenmeter Gegenanstieg zurück zur Hütte.

Tag 6Freitag

Der heutige Tag beginnt mit einer Abfahrt durchs Ochsental zum Silvretta Stausee. Anfellen und Aufstieg durchs Klostertal und Verhupftali zum Litzner Sattel und auf den Sattelkopf, 2.863 m. Gut 800 Höhenmeter Aufstieg vom Stausee. Überhaupt ist heute ein langer Tag mit viel Auf und Ab. Vom Litzner Sattel Abfahrt Richtung Saarbrücker Hütte und erneuter Aufstieg zur Seelücke, 2.776 m. Wieder eine schöne Abfahrt über den Seegletscher und Aufstieg zur Schweizerlücke, 2.745 m. Abschließende fast 1000 Höhenmeter nordseitige Abfahrt durch das Kromertal zum Vermuntstausee. Mit Taxibus zum Berghotel Piz Buin auf der Bieler Höhe.
www.buin.at

Tag 7Samstag

Vom Gasthof kurze Abfahrt auf der Piste und Aufstieg ins Bieltal und auf den Hennekopf, 2.704 m, gut 700 Höhenmeter. Bei sehr guten Verhältnissen ist eine tolle Abfahrtsvariante nach Norden ins Roßtal möglich. Von hier steil hinunter ins Kleinvermunt und flach auf der Spur der Pistenraupe hinaus nach Wirl oberhalb von Galtür. Mit dem Bus nach Ischgl.
Verabschiedung und Heimreise.

Voraussetzung – Technik & Kondition

Technik Aufstieg

*
Aufstiege durch überwiegend mäßig geneigtes Gelände, aber auch kurze steilere Passagen, die Spitzkehren erforderlich machen.

**
Aufstiege über steilere Hänge erfordern öfters Spitzkehren, evtl. Begehung leichter, spaltenarmer Gletscher, manchmal mit Anseilen. Ab und zu kurze Gipfelanstiege vom Skidepot zu Fuß über leichtes Blockgelände. 

***
Längere steilere Passagen, die bei entsprechenden Verhältnissen den Einsatz von Harscheisen und die sichere Beherrschung von Spitzkehren erfordern. Begehung teils spaltenreicher Gletscher am Seil, manchmal ausgesetzte Firngrate und ausgesetzte mässig schwierige Blockkletterei, z.T. mit Steigeisen.

**** 
Längere steile und abschnittsweise sehr steile Aufstiege, Spitzkehren müssen auch im steilen Gelände beherrscht werden! Immer wieder müssen noch steilere Passagen zu Fuß mit Steigeisen bewältigt werden. Gletscherbegehung je nach Verhältnissen manchmal am Seil, oft längere Anstiege über sehr steile und ausgesetzte Firnflanken. Sicherer Umgang mit Steigeisen, Pickel und Seil sowie Schwindelfreiheit unbedingt erforderlich.

Technik Abfahrt

*
Sicherer Parallelschwung auf der Piste, auch in steilerem Gelände.

**
Sicherer Parallelschwung auch auf steilen Pisten, Stemmschwung abseits der Piste in allen Schneearten, überwiegend in flacherem Gelände ohne Engstellen, mit meist leichtem Gepäck.

***
Sicheres und zügiges Skifahren in allen Schneearten, auch im mittelsteilen Gelände mit Rucksack. Manchmal auch kurze Engstellen. Aus Sicherheitsgründen müssen manchmal kürzere Passagen genau in der vorgegebenen Spur des Bergführers befahren werden können.

**** 
Sicheres und zügiges Skifahren in allen Schneearten, auch längere Passagen im steilen Gelände und Rinnen, mit Rucksack und nach langen Aufstiegen. Spaltenreiche Gletscher müssen u. U. angeseilt und genau in der Spur des Bergführers befahren werden können.

 

Kondition

*
3 – 5 Stunden Aufstieg, meist mit leichtem Gepäck.

**
4 – 6 Stunden Aufstieg, manchmal auch mit schwerem Rucksack

***
6 – 8 Stunden Aufstieg, meist mit schwerem Rucksack, manchmal auch über mehrere Tage, u. U. auch bei schlechtem Wetter.

**** 
Sehr lange Aufstiege (bis zu 1.500 Höhenmeter) über 8 Stunden, mit schwerem Rucksack und über mehrere Tage, u. U. auch bei schlechtem Wetter.