Dann melde Dich einfach bei uns – wir finden auf jeden Fall die passende Tour.
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Freitag 28.06.24 – Sonntag 30.06.24
Hochtourenwochenende für Einsteiger in den Stubaier Alpen. Leichte Hochtouren um die schnell erreichbare und sehr komfortable Franz-Senn-Hütte in den Stubaier Alpen garantieren ein stressfreies, aber erlebnisreiches Wochenende. Die Anstiege auf zwei Dreitausender in der Umgebung der Hütte über wenig schwierige Gletscher werden „gewürzt” durch leichte Klettereinlagen im Blockgelände, die dem Ganzen erst den richtigen „Pfiff” geben.
Die angegebenen Kosten sind pro Person. Alle Touren können vorab über das Anfrageformular angefragt werden. Sollte der angegebenen Termin nicht passend sein, so finden wir sicherlich einen passenden Termin. Online buchbar, einzeln oder für Gruppen bis zur maximalen Teilnehmerzahl.
Treffen um 15:00 Uhr am der Touristeninformation im Stubaital, Stubaitalhaus, Dorf 3, 6167 Neustift. Materialcheck und gemeinsame Weiterfahrt zum gebührenpflichtigen Parkplatz Oberiss. Vom Parkplatz ca. eineinhalb Stunden Aufstieg zur Hütte. Das Gepäck kann mit der Materialseilbahn hochgefahren werden.
www.franzsennhuette.at/willkommen
Besteigung des “Wilden Hinterbergls”, 3.228m, über den Turmferner und den Berglasferner. Der Abstieg erfolgt über die Turmscharte und den Verborgenen-Berg-Ferner. Insgesamt müssen wir für die gesamte Tour ca. 7-8 Std. einplanen. Die Höhendifferenz beträgt 1.150 Hm im Auf- und im Abstieg.
Unser heutiges Ziel, die Innere Sommerwand, 3.122m, ist mit 1.000 Hm Aufstieg und 5-6 Stunden Gehzeit etwas leichter und kürzer als das Wilde Hinterbergl. Schließlich müssen wir ja nach der Tour noch zum Parkplatz absteigen und die Heimreise antreten.
Auf markiertem Weg wandern wir zuerst Richtung Vordere Sommerwand. Wo dieser rechts in die Südflanke der Vorderen Sommerwand hinaufführt geht es geradeaus weiter zu einem Gletschersee am Fuße des Sommerwandferners. Über diesen erreichen wir die Kräulscharte. Aus der Scharte steigen wir direkt über den Blockgrat in leichter Kletterei zum Gipfel. Der Abstieg zur Hütte erfolgt auf dem selben Weg.
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Keinerlei klettertechnische Voraussetzungen nötig, aber eine gewisse grundlegende Sportlichkeit sowie Trittsicherheit sind vorteilhaft.
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Erfahrung auf leichten Hochtouren sind von Vorteil, aber noch nicht zwingend erforderlich. Leichte Kletterstellen bis zum 2. Schwierigkeitsgrad sind u.U. möglich. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind erforderlich!
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Erfahrung auf mittelschwierigen Hochtouren sowie Erfahrung im Umgang mit Steigeisen und Pickel sowie Grundlagen Klettertechnik in leichtem Fels sind notwendig. Leichte Kletterstellen im 2.-3. Schwierigkeitsgrad müssen bewältigt werden können, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind unbedingt erforderlich!
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Erfahrung auf schwierigen Hochtouren sowie sicherer Umgang mit Steigeisen und Pickel sind notwendig. Erfahrung in leichter Felskletterei erforderlich, Kletterpassagen im 3.-4. Schwierigkeitsgrad müssen bewältigt werden können Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind zwingend erforderlich!
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Kondition für ca. 600 – 800 Höhenmetern und Gehzeiten von 4–5 Stunden erforderlich. Ein leichter bis mittelschwerer Rucksack mit der Ausrüstung, den nötigen Getränken,Verpflegung sowie wetterbedingter Zusatzbekleidung muss mitgetragen werden. Meist Tagestouren.
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Kondition für ca. 1000-1200 Höhenmetern und Gehzeiten von 4–6 Stunden pro Tag im Hochgebirge erforderlich, mit Rucksack der die Gletscherausrüstung, Getränke, Verpflegung und wetterbedingter Zusatzbekleidung sowie den persönlichen Bedarf für Hüttenübernachtungen enthält.
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Kondition für ca. 1000 – 1500 Höhenmetern und Gehzeiten von 5-7 Stunden pro Tag im Hochgebirge erforderlich, mit (schwererem) Rucksack der die Gletscher- und Kletterausrüstung, ausreichend Getränke, Verpflegung und wetterbedingter Zusatzbekleidung sowie den persönlichen Bedarf für Hüttenübernachtungen enthält. Die Anforderungen müssen über 2-3 Tage durchgehalten werden können.
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Kondition für über 1500 Höhenmetern und Gehzeiten von 8–12 Stunden (evtl. mehr!) pro Tag im Hochgebirge erforderlich, auch mit schwerem Rucksack der die Hochtouren- und Kletterausrüstung, ausreichend Getränke, Verpflegung und wetterbedingter Zusatzbekleidung sowie den persönlichen Bedarf für Hüttenübernachtungen für eine Woche enthält. Die Anforderungen müssen über 5-6 Tage durchgehalten werden können.