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Fon +49 179. 509 34 37 · info@klettersucht.de

Die klassische Haute Route von Chamonix nach Zermatt

0
  • 8 Tage
  • Technik Aufstieg: ****
  • 1.400,00 € bei 2 Teilnehmern
  • 2-4 Teilnehmer
  • Technik Abfahrt: ****
  • 990,00 € bei 3-4 Teilnehmern
  • Alpenvereinshütten und Talgasthöfe bzw. Hotels
  • Kondition: *****
Termin

Sonntag 24.03.23 – Sonntag 31.03.24

Trotz des großen Andrangs zu gewissen Zeiten und dem damit verbundenen Mangel an Einsamkeit bleibt die Haute Route kein „Fast Food”-Genuß zum schnellen Abhaken im Vorbeigehen, sondern immer noch ein sehr anspruchsvolles Unternehmen mit schwierigen Aufstiegen und Abfahrten. Eine gute Vorbereitung, sehr gute Kondition, hohes skifahrerisches Können, Erfahrung im Umgang mit der nötigen Hochtourenausrüstung müssen die Teilnehmer mitbringen damit man Spaß an dieser Unternehmung hat. Und nicht zuletzt sind gutes Wetter und sichere Verhältnisse unbedingte Voraussetzungen für eine sichere Durchführung der Tour!

Buchung & Kosten

Die angegebenen Kosten sind pro Person. Alle Touren können vorab über das Anfrageformular angefragt werden. Sollte der angegebenen Termin nicht passend sein, so finden wir sicherlich einen passenden Termin. Online buchbar für 1-2 Teilnehmer.

Details

Treffpunkt

  • 17:00 Uhr, Hotel Bergfreund in Herbriggen

Preis inklusiv

  • Führung
  • Sicherheitsausrüstung (LVS-Gerät, Lawinenschaufel, Lawinensonde)

Preis exklusiv

  • eigene An- und Abreise
  • Unterkunft & Verpflegung

Ausrüstungsliste

  • Tourenski mit passenden Steigfellen
  • Tourenskischuhe
  • Harscheisen
  • Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS) *
  • Lawinenschaufel *
  • Sonde *
  • Ski- oder Kletterhelm
  • Hüftsitzgurt *
  • Leicht-Pickel *
  • angepasste (!) Leicht-Steigeisen mit Antistollplatten *
  • 2 Schraubkarabiner *
  • 1 Abseilgerät (Reverso o.ä.) mit Verschlusskarabiner*
  • wetterangepasste Hochtourenbekleidung
  • Skibrille
  • Sonnenbrille
  • Sonnencreme mit hohem Schutzfaktor
  • 1 Paar dünne Handschuhe
  • 1 Paar dicke Handschuhe
  • Ersatzhandschuhe
  • Stirnlampe
  • Hüttenschlafsack
  • Alpenvereinsausweis
  • indiv. Tourenverpflegung für unterwegs (z.B. Riegel o.ä.)
  • evtl. persönlich benötigte Medikamente

Mit * gekennzeichnete Ausrüstungsgegenstände können bei Bedarf leihweise zur Verfügung gestellt werden

Ablauf

Tag 1Sonntag

Treffen um 17:00 Uhr im Hotel Bergfreund in Herbriggen im Wallis. Begrüßung und Ausrüstungskontrolle. Leckeres 4-Gänge-Menü zum Abendessen.
www.hotel-bergfreund.ch

Tag 2Montag

Mit dem Zug von Herbriggen nach Argentière im Tal von Chamonix und mit der Seilbahn zur Bergstation Grand Montets auf 3.295 m Höhe mit einem beeindruckenden Blick auf die berühmte Aig. des Drus. Gegenüber sieht man schon den morgigen ersten Aufstieg zum Col du Chardonnet zwischen Aig. d`Argentière und Aig. De Chardonnet. Doch zunächst ca. 600 Höhenmeter Abfahrt, zuerst auf der Piste, dann im freien Gelände über den Glacier des Rognons hinunter auf den Glacier d`Argentière. Aufziehen der Felle und rund 200 Höhenmeter Aufstieg zum Refuge d’Argentière, 2.771 m.
www.refugedargentiere.ffcam.fr

Tag 3Dienstag

Kurze Abfahrt bei Morgendämmerung zum Glacier d`Argentière bis auf eine Höhe von etwa 2.550 m. Anfangs sehr steiler Aufstieg in vielen Spitzkehren über den Glacier du Chardonnet zum Col du Chardonnet, 3.321 m, das letzte Stück zu Fuß, evtl. mit Steigeisen, ca. 770 Höhenmeter. Zwei Abseilstellen mit den Ski am Rucksack durch eine steile Rinne führen hinunter auf den Glacier de Saleina, wo wir wieder die Ski anschnallen können. Nach kurzer Abfahrt steiler Gegenanstieg in das Fenêtre de Saleina, 3.261 m, das letzte Stück je nach Verhältnissen wieder zu Fuß mit Steigeisen. Nach einer flotten Abfahrt über das weite flache Plateau du Trient kommen wir zum steil abfallenden Glacier du Trient. Steile Abfahrt am rechten Rand entlang der Felsen der Petite Point d`Orny unter den Col des Ecandies. Kurzer steiler Fußaufstieg mit Steigeisen in den Col, 2.793 m. Abschließende 1.300 Höhenmeter-Abfahrt durch das Val d´Arpette nach Champex. Mit Bus oder Taxi nach Bourg St. Pierre ins Hotel.
voraussichtlich Hotel du Cret, www.hotel-du-cret.ch

Tag 4Mittwoch

Etwa 1.400 Höhenmeter Aufstieg durch das Valsorey hinauf zur Valsoreyhütte, 3.030 m. Ein früher Aufbruch ist notwendig um die der Sonneneinstrahlung ausgesetzten steilen Südhänge unterhalb der Valsoreyhütte bis Mittag hinter sich zu haben bevor sie zu weich werden und die Gefahr von Nassschneelawinen zu groß wird. Von der Hüttenterrasse bietet sich beeindruckender Blick auf die gewaltige Südflanke des Grand Combin, 4.313 m.
www.valsorey.ch

Tag 5Donnerstag

Die Schlüsselpassage der Tour. Hier muss einfach alles passen, Wetter und Lawinenverhältnisse! Mit dem ersten Morgenlicht geht es zunächst noch mit Ski bis zu dem Steilaufschwung, der hinauf zum Plateau du Couloir führt. Hier geht es nur noch zu Fuß und mit Steigeisen weiter, die Ski müssen getragen werden. Absolut sicheres Gehen mit Steigeisen ist hier zwingend notwendig! Auf ca. 3.600 Meter erreichen wir das Plateau du Couloir, kurz nördlich des Bivacco Musso. Nach einer kurzen Abfahrt auf den Glacier du Sonadon steigen wir ca. 100 Höhenmeter auf zum Col du Sonandon, 3.503 m, direkt unter der Grand Combin Südwand.
Bei genügend Zeit und passendem Wetter können wir den Grand Tete de By, 3.587 m, als Gipfel am Wegesrand mitnehmen. In jedem Fall folgt eine spektakuläre Abfahrt über den Glacier du Mont Durand. In einer kurzen ansteigenden Querung wird ein Höhenrücken umgangen und weiter geht die Abfahrt bis zu einer Brücke im Talboden La Barme, 2.181 m. Von hier geht es noch einmal in ca. einer Stunde Aufstieg hinauf zur Cabane de Chanrion, 2.462 m.
www.chanrion.ch

Tag 6Freitag

Langer Aufstieg über den schier endlosen Glacier d`Otemma zur Cabane de Vignettes, 3.158 m, die wie ein Alderhorst an einer Felswand über dem Abgrund klebt. Bei entsprechender Motivation und passendem Wetter können wir noch den Pigne d’Arolla, 3.769 m, mitnehmen und von dort über schöne Hänge zur Hütte abfahren.
www.cabanedesvignettes.ch

Alternativ gibt es die Möglichkeit von der Cabane de Chanrion über den Glacier de Brenay und den Glacier de la Serpentine zum Col de la Serpentine auf 3.542 m aufzusteigen. Von dort erreicht man über eine steile Stufe den Col de Brenay und direkt von Süden ebenfalls den Pigne d’Arolla.

Tag 7Samstag

Letzter Tag und „Königsetappe“ nach Zermatt. Ein langer Tag mit viel Auf und Ab: Zunächst kurze Abfahrt zum Col de Charmotane, 3.015 m, und anschließend über den langgezogenen Glacier du Mont Collon zum Col de l´Evêque, 3.392 m. Abfahrt zum Glacier d`Arolla und wieder anfellen. Der Anstieg zum Col du Mont Brulé, 3.213 m, erfordert wieder einmal, aber zum letzten Mal, den Einsatz von Pickel und Steigeisen. Eine kurze fallende Querung führt dann hinunter zum Haut Glacier de  Tsa de Tsan. Danach geht es in einem letzten Aufstieg hinauf zum Col de Valpelline, 3.551 m. Wenn wir gut in der Zeit liegen und bei entsprechender Motivation und gutem Wetter können wir von hier noch den Tete de Valpelline, 3.798 m, oder den Tete Blanche, 3.710 m, besteigen. Der Blick auf Matterhorn, 4.478 m und Dent d`Hérens, 4.173 m, sind absolut beeindruckend. Aber auch ohne Gipfel ist die folgende nicht enden wollende Abfahrt nach Zermatt ein grandioser Abschluss.
Zuerst folgen wir dem breiten Stockjigletscher und biegen dann bei ca. 3.200 Meter über eine steilere Stufe zum Tiefmattengletscher unter der Dent d`Hérens Nordwand ab. Anschließend geht es flach hinaus über den Zmuttgletscher unter der Matterhorn Nordwand vorbei ins Skigebiet von Zermatt. Wenn der Schnee reicht können wir direkt am Ortsrand von Zermatt die Ski abschnallen. Mit Bustransfer zurück zu unserem Ausgangs- und Endpunkt Hotel Bergfreund in Herbriggen.

Tag 8Sonntag

Verabschiedung und Heimreise nach dem Frühstück.

Voraussetzung – Technik & Kondition

Technik Aufstieg

*
Aufstiege durch überwiegend mäßig geneigtes Gelände, aber auch kurze steilere Passagen, die Spitzkehren erforderlich machen.

**
Aufstiege über steilere Hänge erfordern öfters Spitzkehren, evtl. Begehung leichter, spaltenarmer Gletscher, manchmal mit Anseilen. Ab und zu kurze Gipfelanstiege vom Skidepot zu Fuß über leichtes Blockgelände. 

***
Längere steilere Passagen, die bei entsprechenden Verhältnissen den Einsatz von Harscheisen und die sichere Beherrschung von Spitzkehren erfordern. Begehung teils spaltenreicher Gletscher am Seil, manchmal ausgesetzte Firngrate und ausgesetzte mässig schwierige Blockkletterei, z.T. mit Steigeisen.

**** 
Längere steile und abschnittsweise sehr steile Aufstiege, Spitzkehren müssen auch im steilen Gelände beherrscht werden! Immer wieder müssen noch steilere Passagen zu Fuß mit Steigeisen bewältigt werden. Gletscherbegehung je nach Verhältnissen manchmal am Seil, oft längere Anstiege über sehr steile und ausgesetzte Firnflanken. Sicherer Umgang mit Steigeisen, Pickel und Seil sowie Schwindelfreiheit unbedingt erforderlich.

Technik Abfahrt

*
Sicherer Parallelschwung auf der Piste, auch in steilerem Gelände.

**
Sicherer Parallelschwung auch auf steilen Pisten, Stemmschwung abseits der Piste in allen Schneearten, überwiegend in flacherem Gelände ohne Engstellen, mit meist leichtem Gepäck.

***
Sicheres und zügiges Skifahren in allen Schneearten, auch im mittelsteilen Gelände mit Rucksack. Manchmal auch kurze Engstellen. Aus Sicherheitsgründen müssen manchmal kürzere Passagen genau in der vorgegebenen Spur des Bergführers befahren werden können.

**** 
Sicheres und zügiges Skifahren in allen Schneearten, auch längere Passagen im steilen Gelände und Rinnen, mit Rucksack und nach langen Aufstiegen. Spaltenreiche Gletscher müssen u. U. angeseilt und genau in der Spur des Bergführers befahren werden können.

 

Kondition

*
3 – 5 Stunden Aufstieg, meist mit leichtem Gepäck.

**
4 – 6 Stunden Aufstieg, manchmal auch mit schwerem Rucksack

***
6 – 8 Stunden Aufstieg, meist mit schwerem Rucksack, manchmal auch über mehrere Tage, u. U. auch bei schlechtem Wetter.

**** 
Sehr lange Aufstiege (bis zu 1.500 Höhenmeter) über 8 Stunden, mit schwerem Rucksack und über mehrere Tage, u. U. auch bei schlechtem Wetter.

*****
Sehr lange Aufstiege mit 1.600 Höhenmetern und mehr, mit schwerem Rucksack und teilweise zu Fuß mit Steigeisen und Ski am Rucksack. Steile und lange Abfahrten, bei denen man sehr sicher auf den Ski stehen muss. Teilweise auch Abseilstellen möglich!