Dann melde Dich einfach bei uns – wir finden auf jeden Fall die passende Tour.
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Freitag 31.01.25 – Sonntag 02.02.25
Skitourenwochenende für fortgeschrittene Skitourengeher mit guter Kondition die sicher in allen Schneearten abfahren können! Die gemütliche Amberger Hütte erschließt ein vielfältiges, aber z.T. auch anspruchsvolles Tourenrevier im hochalpinen vergletscherten Gelände für ausdauernde Skibergsteiger. Ausgangspunkt ist Gries im Ötztal. Anspruchsvollstes Gipfelziel im Gebiet ist der 3.496m hohe Schrankogel, der zweithöchste Gipfel der Stubaier Alpen. Seine 300 Meter hohe Gipfelpyramide wird zu Fuß mit Steigeisen über den Ostgrat bestiegen.
Die angegebenen Kosten sind pro Person. Alle Touren können vorab über das Anfrageformular angefragt werden. Sollte der angegebenen Termin nicht passend sein, so finden wir sicherlich einen passenden Termin. Online buchbar, einzeln oder für Gruppen bis zur maximalen Teilnehmerzahl.
Treffpunkt um 15:00 Uhr in Gries im Ötztal am Parkplatz der Amberger Hütte am Ortsende. Ausrüstungscheck und ca. 2 – 2,5 Stunden Aufstieg zur Amberger Hütte, 2.135 m.
www.ambergerhuette.at
Am ersten Tag besteigen wir den „Hausberg“ der Amberger Hütte, die Kuhscheibe, 3.169 m. Ein kleiner Gletscher, schöne Hänge und eine tolle Aussicht sorgen für Abwechslung, ebenso der kurze felsige Gipfelaufbau, der zu Fuß erklommen wird. Bei sehr guten und sicheren Verhältnissen sind für gute Skifahrer zwei anspruchsvolle und steile Abfahrtsvarianten möglich.
Mögliche Ziele heute sind Hinterer Daunkopf, 3.225 m, Windacher Daunkogel, 3.351 m oder evtl. sogar der Schrankogel, 3.496 m . Nach der Tour Abfahrt von der Hütte nach Gries, Verabschiedung und Heimreise.
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Aufstiege durch überwiegend mäßig geneigtes Gelände, aber auch kurze steilere Passagen, die Spitzkehren erforderlich machen.
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Aufstiege über steilere Hänge erfordern öfters Spitzkehren, evtl. Begehung leichter, spaltenarmer Gletscher, manchmal mit Anseilen. Ab und zu kurze Gipfelanstiege vom Skidepot zu Fuß über leichtes Blockgelände.
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Längere steilere Passagen, die bei entsprechenden Verhältnissen den Einsatz von Harscheisen und die sichere Beherrschung von Spitzkehren erfordern. Begehung teils spaltenreicher Gletscher am Seil, manchmal ausgesetzte Firngrate und ausgesetzte mässig schwierige Blockkletterei, z.T. mit Steigeisen.
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Längere steile und abschnittsweise sehr steile Aufstiege, Spitzkehren müssen auch im steilen Gelände beherrscht werden! Immer wieder müssen noch steilere Passagen zu Fuß mit Steigeisen bewältigt werden. Gletscherbegehung je nach Verhältnissen manchmal am Seil, oft längere Anstiege über sehr steile und ausgesetzte Firnflanken. Sicherer Umgang mit Steigeisen, Pickel und Seil sowie Schwindelfreiheit unbedingt erforderlich.
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Sicherer Parallelschwung auf der Piste, auch in steilerem Gelände.
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Sicherer Parallelschwung auch auf steilen Pisten, Stemmschwung abseits der Piste in allen Schneearten, überwiegend in flacherem Gelände ohne Engstellen, mit meist leichtem Gepäck.
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Sicheres und zügiges Skifahren in allen Schneearten, auch im mittelsteilen Gelände mit Rucksack. Manchmal auch kurze Engstellen. Aus Sicherheitsgründen müssen manchmal kürzere Passagen genau in der vorgegebenen Spur des Bergführers befahren werden können.
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Sicheres und zügiges Skifahren in allen Schneearten, auch längere Passagen im steilen Gelände und Rinnen, mit Rucksack und nach langen Aufstiegen. Spaltenreiche Gletscher müssen u. U. angeseilt und genau in der Spur des Bergführers befahren werden können.
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3 – 5 Stunden Aufstieg, meist mit leichtem Gepäck.
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4 – 6 Stunden Aufstieg, manchmal auch mit schwerem Rucksack
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6 – 8 Stunden Aufstieg, meist mit schwerem Rucksack, manchmal auch über mehrere Tage, u. U. auch bei schlechtem Wetter.
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Sehr lange Aufstiege (bis zu 1.500 Höhenmeter) über 8 Stunden, mit schwerem Rucksack und über mehrere Tage, u. U. auch bei schlechtem Wetter.