Dann melde Dich einfach bei uns – wir finden auf jeden Fall die passende Tour.
Fon +49 179. 509 34 37 · info@klettersucht.de
Sonntag 12.01.25 – Freitag 17.01.25
Skitourenwochenende bei dem Tiefschneetraining im Skigebiet Kühtai und leichte Skitouren ideal kombiniert werden! Mit einer schier unerschöpflichen Auswahl leichter Skitourenberge ist das Sellraintal eines der am besten geeigneten Ausbildungs- und Trainingsgebiete, um die Grundlagen des Skitourengehens intensiv kennenzulernen. Die ersten 2 Tage verbringen wir im Skigebiet von Kühtai um das Fahren im Tiefschnee bzw. abseits der Piste im Gelände zu lernen und zu trainieren. Je nach Wetter und Lawinensituation können wir uns dann in den weiteren Tagen entsprechende Touren aussuchen. Durch die Unterkunft auf der Dortmunder Hütte in Kühtai, die direkt mit dem Auto erreichbar ist, sind wir in der Tourenauswahl sehr flexibel.
Die angegebenen Kosten sind pro Person. Alle Touren können vorab über das Anfrageformular angefragt werden. Sollte der angegebenen Termin nicht passend sein, so finden wir sicherlich einen passenden Termin. Online buchbar, einzeln oder für Gruppen bis zur maximalen Teilnehmerzahl.
– Einweisung in den Umgang mit dem Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS).
– Verschüttetensuche
– Abfragen und Interpretation des aktuellen Lawinenlageberichts.
– Fahrtechnik im unpräparierten Gelände abseits der Piste.
– Gehtechnik für den Aufstieg mit Fellen.
– Richtungswechsel im Aufstieg mit Spitzkehre und Kickkehre.
– Anlegen einer sicheren, möglichst kraftsparenden und ans Gelände angepassten Aufstiegsspur.
– Taktische Maßnahmen bei der Abfahrt
– Orientierung
– Wetter
– Tourenplanung
Treffpunkt um 17:00 Uhr in der Unterkunft. Ausrüstungscheck und Vorbesprechung.
Tiefschnee-Training im Skigebiet Kühtai.
Verschiedene Touren je nach Wetter, Lawinensituation, Können und Kondition der Teilnehmer. Nach der Abschlusstour Verabschiedungen Heimreise.
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Aufstiege durch überwiegend mäßig geneigtes Gelände, aber auch kurze steilere Passagen, die Spitzkehren erforderlich machen.
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Aufstiege über steilere Hänge erfordern öfters Spitzkehren, evtl. Begehung leichter, spaltenarmer Gletscher, manchmal mit Anseilen. Ab und zu kurze Gipfelanstiege vom Skidepot zu Fuß über leichtes Blockgelände.
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Längere steilere Passagen, die bei entsprechenden Verhältnissen den Einsatz von Harscheisen und die sichere Beherrschung von Spitzkehren erfordern. Begehung teils spaltenreicher Gletscher am Seil, manchmal ausgesetzte Firngrate und ausgesetzte mässig schwierige Blockkletterei, z.T. mit Steigeisen.
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Längere steile und abschnittsweise sehr steile Aufstiege, Spitzkehren müssen auch im steilen Gelände beherrscht werden! Immer wieder müssen noch steilere Passagen zu Fuß mit Steigeisen bewältigt werden. Gletscherbegehung je nach Verhältnissen manchmal am Seil, oft längere Anstiege über sehr steile und ausgesetzte Firnflanken. Sicherer Umgang mit Steigeisen, Pickel und Seil sowie Schwindelfreiheit unbedingt erforderlich.
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Sicherer Parallelschwung auf der Piste, auch in steilerem Gelände.
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Sicherer Parallelschwung auch auf steilen Pisten, Stemmschwung abseits der Piste in allen Schneearten, überwiegend in flacherem Gelände ohne Engstellen, mit meist leichtem Gepäck.
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Sicheres und zügiges Skifahren in allen Schneearten, auch im mittelsteilen Gelände mit Rucksack. Manchmal auch kurze Engstellen. Aus Sicherheitsgründen müssen manchmal kürzere Passagen genau in der vorgegebenen Spur des Bergführers befahren werden können.
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Sicheres und zügiges Skifahren in allen Schneearten, auch längere Passagen im steilen Gelände und Rinnen, mit Rucksack und nach langen Aufstiegen. Spaltenreiche Gletscher müssen u. U. angeseilt und genau in der Spur des Bergführers befahren werden können.
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3 – 5 Stunden Aufstieg, meist mit leichtem Gepäck.
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4 – 6 Stunden Aufstieg, manchmal auch mit schwerem Rucksack
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6 – 8 Stunden Aufstieg, meist mit schwerem Rucksack, manchmal auch über mehrere Tage, u. U. auch bei schlechtem Wetter.
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Sehr lange Aufstiege (bis zu 1.500 Höhenmeter) über 8 Stunden, mit schwerem Rucksack und über mehrere Tage, u. U. auch bei schlechtem Wetter.