Hochtourenwoche „Zinalrothorn“
Allein schon die Vorbereitungstouren auf die Viertausender Laggin- und vor allem Obergabelhorn
Allein schon die Vorbereitungstouren auf die Viertausender Laggin- und vor allem Obergabelhorn
In den Ostalpen erreicht nur die Berninagruppe in den Bündner Alpen mit dem Piz Bernina die
Das wilde Dauphiné, das "Karakorum Europas", enthält im Parc Nationale Écrins wunderbar intakt
Der Programmaufbau dieser Woche ist in Bezug auf Akklimatisation und Steigerung der
Der Höhenglücksteig im Hirschbachtal in der Hersbrucker Schweiz bietet sich als ideales
Trainingsgelände an, um
Der "Mooshammersteig" auf den Hochseiler und vor allem der "Königsjodler- Klettersteig" auf den Hochkönig sind beide außergewöhnlich lang und klettertechnisch recht schwierig. Deshalb zählen sie zu den anspruchsvollsten Klettersteigen der Ostalpen! Ein Wochenende nur für ausdauernde und konditionsstarke Klettersteigeher.
Der "Skywalk"- und der "Seewand-Klettersteig" gelten beide als extrem schwierig, ausgesetzt und anstrengend. Diese beiden Klettersteige der Superlative sind unsere Ziele für dieses Wochenende im Dachsteingebirge.
Schon der Auftakt am Samstag ist ein Höhepunkt für sich: Die super gesicherte Alpspitz-Ferrata auf
Schon der Hüttenzustieg über den schwierigen Seeben-Klettersteig stellt Kraft und Schwindelfreiheit
Die Watzmann-Überschreitung vom Hocheck zur Südspitze verbindet anregende Klettersteigpassagen
Der 6 Kilometer lange hochalpine Grat zwischen Zugspitze und Alpspitze hat eigentlich nur wenig mit einem klasischen Klettersteig zu tun.
Ein zentraler Stützpunkt ermöglicht uns, je nach Wetter und Verhältnissen nur mit leichtem
Die Palagruppe im Südwesten der Dolomiten ist ein Paradies für Bergwanderer, Kletterer und Klettersteiggeher.
Hindelanger Klettersteig + Heilbronner Weg + Mindelheimer Klettersteig.
Der Bocchetteweg durch das Herz der Brentagruppe ist der Klassiker unter den alpinen
Wenn um diese Jahreszeit die alpinen Steige aufgrund ihrer Höhenlage nicht mehr als Ziel in Frage
Einführung ins Wasserfalleisklettern - Kletter- und Sicherungstechnik
Kursziel ist die Verbesserung des persönlichen Kletterkönnens im Vorstieg.
Das Reintal ist ein Seitental des Tauferer Ahrntales in Südtirol nahe Bruneck. Von Sand in Taufers zieht es sich hinauf bis zu dem kleinen Ort Rein auf ca.1600m Höhe.
Wenn man in Kandersteg ankommt, meint man, der örtliche Tourismunsmanager hat die Gegend
Ende Dezember bis Ende Februar, je nach Kälteperioden auch schon ab Anfang Dezember und bis Ende März bietet das Maltatal vor allem Freunden langer und moderater Eistouren eine selten große Auswahl.
Das Stubaier Gletscherskigebiet bietet schon früh im Winter im unmittelbaren Pistenbereich ideale
Die Tourenmöglichkeiten im Engadin reichen von den vergletscherten Skihochtouren mit Westalpencharakter in der Bernina bis zu gemütlichen Halbtagestouren im Unterengadin.
Die Marmolada, mit 3343m die "Königin" der Dolomiten, ist bei Kletterern hauptsächlich durch ihre berühmten Kletterrouten in der 800 Meter hohen Südwand bekannt. Die Nordseite mit dem Skigebiet auf dem Marmoladagletscher ermöglicht dagegen im Winter verschiedenste Abfahrtsmöglichkeiten abseits der Piste.
Skifahrer, die Kondition für lange Abfahrten mitbringen, sicher abseits der Piste in verschiedenen Schneearten abfahren und auch kleinere Aufstiege mit Fellen nicht scheuen, werden sich im Freeridegebiet von Disentis bald zuhause fühlen.
Nicht nur reine Pistenskifahrer kommen im Zillertal auf ihre Kosten, auch wer genussvolle Tiefschneeabfahrten abseits der Pisten sucht, ist hier bestens aufgehoben.
Nach dem Motto „viel Abfahrtsgenuss für wenig Aufstiegsmeter" ermöglichen uns die Lifte den bequemen Zugang zu kurzen Anstiegen mit langen Abfahrten.
Termin: So., 27.02. – Sa., 05.03.21 => verfügbar
Leistungen: Führung / Sicherheitsausrüstung
Unterkunft: Hotel oder Pension
Teilnehmer: 2 – 6
Preis pro Person: 950.- Euro/Pers. bei 2 Teiln., 680.- Euro/Pers. bei 3-4 Teiln., 520.- Euro/Pers. bei 5-6 Teiln.
Zusatzkosten: eigene Anreise, Unterkunft und Verpflegung, Skipass
Voraussetzungen:
...sind der richtige Einstieg für kleine Kletterer. Spass und Spiel stehen bei diesen Kursen im
Damit könnt ihr euere Freundinnen und Freunde überraschen! Mit einer lustigen Kletterparty
Für Eltern, die gerne zusammen mit ihren Kindern erlebnisreiche Tage in der Fränkischen Schweiz
Diese Bergtour ist etwas ganz Besonderes! Ohne mit der üblichen "Berg-Zivilisation" Hütte oder Seilbahn
Ein Klettersteig bei Eis und Schnee? Der Höhenglücksteig im Hirschbachtal in der Hersbrucker Schweiz
Der Jubiläumsgrat im Wetterstein
Der Kopftörlgrat im Kaisergebirge
Technik:
* |
Keinerlei klettertechnische Voraussetzungen nötig, aber eine gewisse grundlegende Sportlichkeit ist vorteilhaft. |
** |
Grundlagen Kletter- und Sicherungstechnik. Kletterkönnen ab dem 4. Schwierigkeitsgrad. |
*** |
Grundlagen Kletter- und Sicherungstechnik. Kletterkönnen ab dem 4. Schwierigkeitsgrad, ab dem 6. Schwierigkeitsgrad bei alpinen Sportklettereien. Selbstständiges Abseilen. |
**** |
Grundlagen Kletter- und Sicherungstechnik. Kletterkönnen ab dem 5. Schwierigkeitsgrad. Selbstständiges Abseilen. Erfahrungen in Mehrseillängenrouten. |
Kondition:
* |
kurze Zustieg von max. ¼ Stunde im Klettergarten mit Kletterausrüstung. Geringe Höhenunterschiede. |
** |
kurze Zustieg von max. ¾ Stunde im Klettergarten oder etwa 1 Stunde im Hochgebirge, mit Kletterausrüstung. Geringe bis mittlere Höhenunterschiede. |
*** |
Zustiege zwischen 1 und 2 Stunden. Höhenunterschiede bis ca. 500 Höhenmeter mit umfangreicher (Alpin-) Kletterausrüstung. |
**** |
Zustiege z.T. über 2 Stunden bis ca. 1000Hm mit umfangreicher Alpinkletterausrüstung möglich. |
Technik:
* |
In der Regel feste Wege, aber auch weglose Passagen möglich, flache und meist spaltenarme Gletscherbegehungen, meist angeseilt und mit Steigeisen. Gipfelanstiege erfordern manchmal leichte Blockkletterei oder die Begehung leichter Firngrate. |
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Begehung leichter und mittelsteiler Gletscher, in der Regel angeseilt. Die Begehung von Passagen in steilem Schrofengelände, leichte Blockkletterei im 1. und 2. Schwierigkeitsgrad sowie steiler und ausgesetzter Firngrate bei Gipfelanstiegen kann erforderlich sein. |
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Die Begehung von oft steilen und manchmal spaltenreichen Gletschern und steilen Firnflanken bis 45° erfordert sicheren Umgang mit Pickel und Steigeisen. Bei Gipfelanstiegen sind längere und z.T. sehr ausgesetzte Kletterpassagen im 2. und 3. Schwierigkeitsgrad im Fels möglich sowie absolute Trittsicherheit an steilen und ausgesetzten Firngraten erforderlich. |
**** |
Sehr schwierige Anstiege über sehr steile, spaltenreiche Gletscher und steile Eis- und Firnflanken z.T. über 45° erfordern oft Frontalzackentechnik mit Steigeisen in ausgesetztem Gelände. Sehr steile und ausgesetzte Firngrate sowie Felskletterei bis zum 3. Schwierigkeitsgrad und schwerer, oft mit Steigeisen, sind nicht nur bei Gipfelanstiegen die Regel. |
Kondition:
* |
Anstiege von 3 – 5 Stunden von ca. 800 bis ca. 1000 Metern. Höhenunterschied bis ca. 3000 – 3500 Metern Meereshöhe. |
** |
Anstiege von 5 – 8 Stunden bis ca. 1400 Höhenmeter bis z.T. über 4000m Höhe, manchmal über mehrere Tage. |
*** |
Anstiege von über 8 Stunden bis ca. 1800 Höhenmeter bis ca. 4800m Höhe, oft über mehrere Tage. |
Technik:
* |
Grundlagen der Klettertechnik im Fels. Je besser das Kletterkönnen im Fels, desto besser. |
** |
Kletterniveau im Fels ab 4. Schwierigkeitsgrad. Erfahrungen im Wasserfalleisklettern im Toprope. |
*** |
Kletterniveau im Fels ab 5. Schwierigkeitsgrad. Erfahrungen im Wasserfalleisklettern im Toprope. |
Kondition:
* |
Zustiege bis max. 1 Std. mit Gepäck zum Wasserfall. |
** |
Zustiege bis zu 2 Std. mit Gepäck zum Wasserfall. |
*** |
Zustiege von 2 - 3 Std. mit Gepäck zum Wasserfall, evtl. mit Tourenski, auch in grösserer Höhe. Längere Abstiege durch kombiniertes Gelände können vorkommen. |
Technik Aufstieg:
* |
Aufstiege durch überwiegend mäßig geneigtes Gelände, aber auch kurze steilere Passagen, die Spitzkehren erforderlich machen. |
** |
Aufstiege erfordern öfters Spitzkehren, Begehung leichter Gletscher, manchmal mit Anseilen, evtl. kurze Gipfelanstiege zu Fuß über leichtes Blockgelände. |
*** |
Längere steilere Passagen, die bei entsprechenden Verhältnissen den Einsatz von Harscheisen und die sichere Beherrschung von Spitzkehren erfordern. Begehung spaltenreicher Gletscher am Seil, oft ausgesetzte mässig schwierige Blockkletterei, z.T. mit Steigeisen, und ausgesetzte Firngrate. |
**** |
Längere steile und abschnittsweise sehr steile Aufstiege, z.T. zu Fuß mit Steigeisen. Gletscherbegehung grundsätzlich am Seil, oft längere sehr ausgesetzte Gipfelanstiege über sehr steile Firngrate und Felskletterei bis zum 2. Schwierigkeitsgrad, oft mit Steigeisen. Sicherer Umgang mit Steigeisen, Pickel und Seil unbedingt erforderlich. |
Technik Abfahrt:
* | Sicherer Parallelschwung auf der Piste, auch in steilerem Gelände. |
** | Sicherer Parallelschwung auch auf steilen Pisten, Stemmschwung abseits der Piste in allen Schneearten, überwiegend in flacherem Gelände ohne Engstellen, mit meist leichtem Gepäck. |
*** | Sicheres und zügiges Tiefschneefahren in allen Schneearten, auch im mittelsteilen Gelände und mit (z.T. schwererem) Rucksack. Manchmal auch kurze Engstellen. Aus Sicherheitsgründen müssen manchmal kürzere Passagen genau in der vorgegebenen Spur des Bergführers gefahren werden können |
**** | Sicheres und zügiges Tiefschneefahren in allen Schneearten, auch längere Passagen im steilen Gelände und/oder engen Rinnen, mit Rucksack und nach langen Aufstiegen. Spaltenreiche Gletscher müssen angeseilt und genau in der Spur des Bergführers befahren werden können. |
Kondition:
* |
3 – 5 Stunden Aufstieg, meist mit leichtem Gepäck. |
** |
4 – 6 Stunden Aufstieg, manchmal auch mit schwerem Rucksack |
*** |
6 – 8 Stunden Aufstieg, meist mit schwerem Rucksack, manchmal auch über mehrere Tage. |
**** |
sehr lange Aufstiege über 8 Stunden, fast immer mit schwerem Rucksack und über mehrere Tage. |